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Das Erste trifft dabei nach eigenen Aussagen auf Zustimmung seitens der Produktionsfirma Beckground. Das Portal zitiert eine Sendersprecherin: "Die hohe Frequenz der Reihe «#Beckmann» mit zehn Filmen im Jahr ist produktionsseitig kaum zu leisten. Beide Seiten haben deshalb gemeinsam die Verabredung getroffen, künftig auf Einzelstücke zu setzen."
Mit der gedrosselten Sendefrequenz kommt auch eine Umbenennung einher. "Vor diesem Hintergrund erscheint es uns sinnvoll, die Dachmarke zurückzustellen", heißt es von Senderseite aus. Der Titel «#Beckmann» ist somit Geschichte. Die nächsten Reportagen werden unter alleinstehenden Titeln ausgestrahlt – so begleitet Beckmann in «Am Ende der Macht» drei ehemalige Politiker durch ihren neuen Alltag.
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