„
Wir sehen großes Potenzial im Bereich eSports und wollen uns entsprechend nachhaltig als Club auch in dieser stetig wachsenden Sportart etablieren. Immer mehr Bundesligavereine ziehen inzwischen mit eigenen Teams nach, was uns darin bestätigt, dass der Schritt des VfL Wolfsburg im Jahr 2015 genau der richtige war.
”
Tim Schumacher, VfL Wolfsburg
Seit Mai 2015 engagiert sich der VfL Wolfsburg im eSport und unterstützt aufstrebende Pro-Gamer in der Fußballsimulation EA SPORTS FIFA. Derzeit stehen drei professionelle FIFA-Spieler im Kader des VfL unter Vertrag: Benedikt Saltzer («SaLz0r»), Timo Siep («TimoX») und David Bytheway («DaveBtw»). 2016 konnten zudem der Engländer David «DaveBtw» Bytheway und das Toptalent Timo «TimoX» Siep verpflichtet werden. Die erste Folge von «Inside eSports Spezial» befasst sich dabei mit allen Facetten des eSports und zeigt die Saisonhöhepunkte des FIFA Interactive World Cup 2017. Im Anschluss werden exklusive Einblicke in das Innenleben der eSports Profis, in Form von ausführlichen Spielerporträts, gewährt. Folge Zwei und Drei beschäftigen sich deshalb mit Benedikt Saltzer und Timo Siep. Die vierte Episode dreht sich um den Wechsel auf EA Sports FIFA 18, während die fünfte Folge aufzeigt, wie die Suche nach den eSports-Stars von Morgen abläuft. Zum Abschluss (Folge 6) treffen eSportler und Fußball Profis in einem direkten Duell aufeinander.
Zum Format selbst äußerte sich Robin Seckler, Geschäftsführer Digital Products der Sport1 GmbH folgendermaßen: „In «Inside eSports Spezial» widmen wir uns umfangreich dem eSports-Projekt des VfL Wolfsburg. Mit dem Einstieg als erster deutscher Bundesligist hat der VfL die Wahrnehmung von eSports als Sportart in der Öffentlichkeit maßgeblich gefördert. Dieser Ansatz deckt sich mit unserer Pionierarbeit und der Positionierung von Sport1 als führende Destination für eSports-Fans im deutschsprachigen Raum. Nun fügen wir unserer Arbeit auf diesem Gebiet mit dieser Reportage-Reihe das nächste Kapitel hinzu“. Der Geschäftsführer von VfL Wolfsburg, Dr. Tim Schumacher, ergänzt dazu: „Wir sehen großes Potenzial im Bereich eSports und wollen uns entsprechend nachhaltig als Club auch in dieser stetig wachsenden Sportart etablieren. Immer mehr Bundesligavereine ziehen inzwischen mit eigenen Teams nach, was uns darin bestätigt, dass der Schritt des VfL Wolfsburg im Jahr 2015 genau der richtige war. Mit UPS haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der es uns ermöglicht, eSports in Wolfsburg perspektivisch noch weiterzuentwickeln“.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel