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Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit HBO die Pilotfolge von «The Deuce» unseren Kunden noch vor dem Serienstart exklusiv zeigen zu können Die mit James Franco, Maggie Gyllenhaal und weiteren bekannten Hollywood-Stars top besetzte neue, große HBO-Serie ist ein Muss für alle Fans anspruchsvoller Serienunterhaltung. David Simon ist nicht nur seit «The Wire» oder «Tremé» dafür bekannt, dass er ein sehr präzises Auge für stimmungsvolles Zeitkolorit und lebensnahe Milieustudien besitzt. In «The Deuce» thematisiert er den Aufstieg der damals gerade erst legalisierten Pornografie und lässt das New York der frühen 70er-Jahre wiederauferstehen.
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Marcus Ammon, Senior Vice President Fiction und Entertainment bei Sky
Das von David Simon und George Pelecanos erdachte, achtteilige Serienformat spielt im New York des Jahres 1971 und handelt davon, wie die Pornografie durch ihre Legalisierung die Lage in der kriminellen Großstadt verändert. James Franco spielt in einer Doppelrolle Vincent Martino und seinen Zwillingsbruder Frankie. Sky fasst die Story zusammen: "Der geschäftstüchtige Vincent arbeitet als Barkeeper in Doppelschichten, um den Lebensunterhalt seiner launischen Frau Andrea (Zoe Kazan) und ihrer Kinder finanzieren zu können, während sein kleinkrimineller Bruder Frankie ständig Spielschulden bei der Mafia hat. Die Prostituierte Candy (Maggie Gyllenhaal), alleinstehende Mutter eines kleinen Sohnes, den sie in die Obhut ihrer Mutter gegeben hat, versucht sich ohne Zuhälter über Wasser zu halten und arbeitet als Darstellerin in Hardcore-Pornos. Alle drei, wie auch viele Bordsteinschwalben, Zuhälter und Mafiosi wittern das ganz große Geld – doch der Alltag im Milieu ist von Gewalt und Drogen geprägt und bald fordert auch der sich ausbreitende Aids-Virus erste Opfer."
Die Regie bei der Premierenfolge führte Michelle MacLaren, die unter anderem an Premiumserien wie «Game of Thrones», «Westworld» sowie «The Walking Dead» und «Breaking Bad» mitwirkte. Über den Look von «The Deuce» sagte sie auf der TCA Press Tour: "Wir wollten nicht die 2017er-Version von New York, sondern wirklich das New York von 1971."
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