Das «Morgenmagazin» des Ersten konnte am Mittwoch aber nicht aus dem eigentlichen Studio gesendet werden. Das Team war ebenfalls in eine Art Notunterkunft gezogen – und sendete aus Düsseldorf. Dafür war in der Nacht ein größerer Umzug von Nöten. Redaktionsleiter Martin Hövel: "Das war eine Riesenoperation: innerhalb einer kurzen Nacht eine dreieinhalbstündige Sendung von Köln nach Düsseldorf zu verpflanzen. Das gesamte Team an beiden Standorten hat wunderbar mitgezogen, eine tolle Gemeinschaftsleistung. Wir sind glücklich, dass die Sendung reibungslos über die Bühne gegangen ist, und es auch noch gut aussah."
Weitere Behinderungen des WDR-Programms am Mittwoch sind erst einmal nicht zu erwarten. Schon am Dienstagabend konnte etwa die Hauptausgabe der «Lokalzeit» um 19.30 Uhr wie geplant über die Bühne gehen.
Improvisieren! Zumindest @SvenLorig kennt das Düsseldorfer Studio zum Glück ganz gut. Wegen eines Brands in Köln senden wir heute von hier. pic.twitter.com/2imvejdFiR
— ARD Morgenmagazin (@ardmoma) 6. September 2017
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