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«The Last Tycoon» sieht gut aus, kitzelt eine sehenswerte Performance aus Matt Bomer heraus und bietet enormes Potential – ist in der Pilotfolge aber zäh, überfrachtet und hat sehr hölzerne Dialoge, die es zu erdulden gibt.
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Variety berichtet, dass nach der neunteiligen ersten Staffel Schluss sein soll. Erst am kommenden Freitag, den 15. September soll übrigens die Deutschlandpremiere erfolgen. «The Last Tycoon» basiert auf einem Roman von F. Scott Fitzgerald und beleuchtet das Hollywood der 1930er-Jahre. Filmproduzenten Monroe Stahr muss sich darin oft gegen Vater-Figur und Boss Pat Brady (Kelsey Grammer) auflehnen.
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Auch das Drama «Good Girls Revolt» und die dunkle Comedy «Mad Dogs» endeten 2016 nach einer Season bei Amazon. Konkurrent Netflix machte sich jüngst mit schnellen Einstampfungen ebenfalls keine Freunde bei Serienguckern: «Gypsy», «The Get Down» und «Girlboss» wären hier etwa als Beispiele zu nennen.
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10.09.2017 10:07 Uhr 1