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«Bullyparade» wird von einem deutschen Film abgelöst

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In den USA kann Steven Kings «Es» die Pole Position beibehalten.

Michael „Bully“ Herbig musste sich am fünften Wochenende geschlagen geben, denn «Bullyparade – Der Film» ist nicht mehr die deutsche Nummer eins. Die Kinoversion der ehemaligen ProSieben-Show verbuchte weitere 105.000 verkaufte Tickets, womit der Film nun auf über 1,6 Millionen Zuschauer kam. Die neue Nummer eins ist «High Society» von Anika Decker, der für 125.000 Kinogänger sorgte. Der Spielfilm mit Emilie Schüle und Jannis Niewöhner machte einen Umsatz von 1,05 Millionen Euro und ist der vierte deutsche Film, der seit Juli über die 100.000-Marke kam.

Bronze ging in diese Woche an «The Circle»: 80.000 Menschen wollten sich diesen Film nicht entgehen lassen. Mit «mother!» sicherte sich der Verleiher rund 70.000 verkaufte Kinokarten. Das sollen rund 650.000 Euro Umsatz gewesen sein. Nummer fünf ist der Neustart «Logan Lucky», der auf 70.000 Zuschauer kam.

Ein Blick in die Vereinigten Staaten von Amerika zeigt, dass die Neuauflage von «Es» weiterhin die Nummer eins ist. 60,0 Millionen US-Dollar spielte der Horrorfilm ein. Der Start von «American Assassin» brachte 14,8 Millionen US-Dollar. Nur 7,50 Millionen US-Dollar gaben die Amerikaner für den Film «mother!» aus, «Liebe zu Besuch» kam mit 5,33 Millionen US-Dollar auf den vierten Rang.

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