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Begleitet wird die Umbennung des Nachrichtensenders, der am 24. Januar 2000 damals noch zur ProSiebenSat.1-Gruppe gehörend, den Betrieb aufnahm, mit der größten Kampagne der Senderhistorie. Nicht verändern soll sich das grundsätzliche Studiodesign: Das wurde erst vor rund einem Jahr erneuert und soll den Zuschauern somit nach der Namensänderung auch noch Bekanntes bieten.
Im Dokumentationsbereich produziert der Sender nicht nur selbst, wie jetzt bei der zweiten Staffel von «Spacetime» oder neuen Episoden der «Foodtruckerin». Neue Dokumentationen entstehen auch zunehmend in Koproduktion. So soll es gelingen, die Programme besser als je zuvor auf die Sehgewohnheiten und Interessen der Zuschauer auszurichten.
Für die neue TV-Saison hat man sich zudem ein Highlight von National Geographic geschnappt. «Year Million» zeigt auf faszinierende und realistische Weise, wie künstliche Intelligenz unser Leben radikal verändern wird und stellt die Fragen, die uns schon in sehr naher Zukunft bewegen werden. Geplant ist eine Ausstrahlung ab April 2018 – dann auf WELT.
Nicht verändern wird sich übrigens der Name des Senderablegers: N24 Doku soll auch weiterhin heißen wie bisher. Der Kanal zeigt rund um die Uhr Dokus. Während Nachrichten bei N24/WELT laufen sowieso und während der Doku-Strecken des News-Senders dann immer eine Stunde zeitversetzt.
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22.09.2017 17:33 Uhr 1