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So verlief etwa der Juli-Start mit 7,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei 0,60 Millionen werberelevanten Konsumenten richtig toll, beim Gesamtpublikum wusste man hier mit 3,6 Prozent bei 0,90 Millionen ebenfalls zu überzeugen - hatte damit allerdings schon sein Maximum innerhalb des von uns untersuchten Zeitraums ausgeschöpft. Die drei weiteren Juli-Ausgaben waren mit 0,75 bis 0,86 Millionen nicht ganz so zuschauerträchtig unterwegs und erzielten mittelprächtige Gesamt-Marktanteile zwischen 2,9 und 3,1 Prozent, während es in der Zielgruppe sogar deutlich auf nur noch 5,1 bis 6,1 Prozent hinab ging.
Der Start in den August verlief dann mit sogar 7,7 Prozent bei 0,62 Millionen jungen Zuschauern sogar noch minimal toller als im Monat zuvor, auch wenn mit 0,87 Millionen und 3,3 Prozent die Zahlen bei allen Fernsehenden ab drei Jahren kaum höher ausfielen als in den drei vorherigen Wochen. Die drei weiteren Versuche, im August zu punkten, verliefen dann arg unspektakulär: Beim Gesamtpublikum mit jeweils gut 0,7 Millionen und Marktanteilen zwischen 2,6 und 2,8 Prozent im eher enttäuschenden Bereich, bei den Werberelevanten mit 5,6 bis 5,8 Prozent bei je knapp einer halben Million dagegen in der leicht grünlich schimmernden Zone.
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Im September liefen dann nur noch zwei Folgen, die nicht gerade dafür sorgten, die Gesamtbilanz aufzupolieren: Am 6. September wohnten 0,64 Millionen der einstündigen Ausstrahlung bei, die damit verbundenen 2,2 Prozent Gesamt- sowie 4,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil waren die schwächsten Werte der gesamten Ausstrahlungsperiode. Und die vorerst letzte Folge am 13. September verbuchte mit 0,81 Millionen zwar eine durchaus respektable Zuschauerzahl, da an diesem Abend jedoch generell recht viele Menschen zusahen, wurden dennoch nur äußerst mäßige 2,8 Prozent insgesamt bzw. 4,7 Prozent bei den Jüngeren generiert.
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