In den insgesamt zehn Ausstrahlungswochen zeigte sich vor allem eine bemerkenswerte Stabilität der Serie. Das deutet auf eine ziemlich treue, wenn auch überschaubare Fanbasis hin: schlechtestenfalls schalteten 280.000 Zuschauer ein. Leider geschah dies direkt zum Staffelstart, der dem Finale der dritten Season in der Vorwoche somit um 110.000 Interessenten hinterherhinkte. Doch innerhalb von drei Wochen steigerte sich «Vikings» auf bis zu 350.000 Zuschauer – das Staffelhoch wurde zwei Wochen später dann nochmal erklommen. Somit reichte die Serie nicht mehr an die Bestwerte der dritten Staffel heran, doch das stellt keinen Beinbruch dar. Schließlich überboten die neuesten Folgen die Vorgänger-Staffel im Schnitt um insgesamt 50.000 Zuschauer.
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Während der zweiten Hälfte der Season musste «Vikings» dann nochmal minimale Verluste hinnehmen. Und im Gegensatz zum Finale der dritten Runde erzielte die Serie zum Schluss nicht die höchsten Quoten der Staffel. Doch insgesamt bewegte sich auch der Gesamtmarktanteil in einem sehr engen Rahmen: zwischen 1,0 und 1,3 Prozent verzeichnete «Vikings» von Ende Juli bis Ende September. Damit rangierte die Serie 0,3 bis 0,6 Punkte über dem Senderschnitt von Maxx, der zuletzt bei 0,7 Prozent lag.
Auch in der werberelevanten Zielgruppe zeichnete sich dasselbe Bild ab. Zwar erreichte «Vikings» nicht mehr jene 3,3 Prozent vom Staffelfinale Mitte Juli, darf sich aber über bis zu 2,2 Prozent Marktanteil freuen. Auch in dieser Gruppe bewegte sich die Serie im Schnitt über der Sendernorm, jedoch nur minimal: 0,1 Punkte mehr als ProSieben Maxx zuletzt erzielte. Damit bestätigte die vierte Staffel die ordentlichen Werte der dritten Runde und vermied durchgehend den Absturz in den 0,X-Bereich. An einem Abend standen lediglich 1,1 Prozent Marktanteil zu Buche – das Staffeltief.
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Das war dementsprechend auch die Ausstrahlung mit den wenigsten jungen Zuschauern. 110.000 14- bis 49-Jährige waren am 6. September mit von der Partie. Auch in dieser Hinsicht verstetigten sich die «Vikings»-Werte deutlich, jedoch erreichte die Serie höchstens 190.000 junge Zuschauer – die dritte Season lockte in der Spitze bis zu 260.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 an. Der Zugewinn im Vergleich zur dritten Staffel fiel letztlich mit 10.000 Zuschauern nur minimal aus.
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