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Wer zugreifen möchte, muss dafür 14,90 Euro pro Karte sowie eine Gebühr in Höhe von 3,90 Euro entrichten. Hinsichtlich der anschließenden TV-Auswertung der fünf Aufzeichnungen gibt sich ProSieben aber nach wie vor eher verschlossen und kündigt lediglich das "erste Halbjahr 2018" an.
Und so ist «Das Ding des Jahres» inhaltlich konzipiert: Nützliches, Praktisches und Kurioses, komplexe Erfindungen oder ganz simple Einfälle: In der Vorrunde bestimmt das Studio-Publikum, welche Erfindung sich für das große Live-Finale qualifiziert. Hier entscheidet der TV-Zuschauer, also der Kunde. Stefan Raab hat übrigens nicht nur die Idee beigesteuert, sondern wird das Projekt auch als Executive Producer begleiten. Produzent ist Raab TV.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
12.10.2017 09:32 Uhr 1
Das Ding aus der Höhle des Löwenjahres...
12.10.2017 12:44 Uhr 2