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Im Ersten verbuchten die Serien «Die Kanzlei» und «In aller Freundschaft» 4,63 sowie 4,98 Millionen Zuschauer, die Marktanteile lagen bei 15,1 sowie 16,6 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen generierten diese 6,9 respektive 7,5 Prozent Marktanteil. Mit den Info-Formaten «Report Mainz» und den «Tagesthemen» fuhr der Sender 2,51 beziehungsweise 2,21 Millionen Zuschauer ein. Zunächst holte man 9,3 Prozent bei allen sowie 3,9 Prozent bei den jungen Leuten, danach kam man auf 10,0 Prozent beim Gesamtpublikum und 4,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
«ZDFzeit: Die Volkswagen-Story» lockte 2,44 Millionen Zuschauer, das waren acht Prozent, zum ZDF. Bei den jungen Leuten schnappte man sich 6,2 Prozent, danach fuhr «Frontal 21» nur 3,7 Prozent Marktanteil ein. Insgesamt fanden 2,01 Millionen Menschen an dem Magazin gefallen, der Marktanteil lag bei 6,6 Prozent. Das «heute-journal» und «Die Anstalt» ließen die Quoten steigen: 3,32 und 2,27 Millionen Menschen sahen zu, die Marktanteile lagen beim Gesamtpublikum bei 12,1 und 11,6 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 5,3 sowie 6,0 Prozent Marktanteil ermittelt.
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Mit vier «Simpsons»-Geschichten erreichte ProSieben 10,3, 10,9, 10,1 und 10,2 Prozent Marktanteil. Bei allen Zuschauern fuhr man zwischen 1,14 und 1,32 Millionen Zuschauer ein. Im Anschluss kamen zwei «Family Guy»-Abenteuer auf 0,74 und 0,71 Millionen Zuschauer, bei den jungen Leuten erzielte man 8,0 sowie 9,4 Prozent.
RTL II setzte auf «Zuhause im Glück», das 1,09 Millionen Zuschauer erfreute. Mit 4,6 Prozent in der Zielgruppe riss man keine Bäume aus, aber «Hand drauf! Feilschen mit Alex Walzer» floppte im Anschluss mit 2,6 Prozent. Bei kabel eins holten «Die schlimmsten Verbrechen der Werlt» 0,85 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sowie 3,7 Prozent in der Zielgruppe. Mit dem «K1 Magazin» fiel das Interesse auf 0,57 Millionen Zuschauer, aber der Wert bei den Umworbenen stieg auf 4,9 Prozent.
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