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Ich gehe davon aus, dass ich noch nie im Leben einen vergleichbaren Stress gehabt habe, wie ich ihn da haben werde, weil die Show einfach brutal ist. Wir Köche müssen in der Küche immer ein gewisses Timing einhalten, aber so eine kurze Zeit für die Vorbereitung ist herausfordernd. Erst muss man sich ein Gericht überlegen, dann kochen und danach anrichten. Das wird sicher sehr heftig. Ich denke, die einzige Vorbereitung, die man treffen kann, ist etwas Yoga zu machen oder Atemübungen, um danach nicht komplett auszuflippen.
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Koch Roland Trettl vor seinem Auftritt bei «Grill den Profi»
Ab 20.15 Uhr dann wurde es für VOX richtig spannend. Der Auftakt von «Grill den Profi» als «Grill den Henssler»-Nachfolger verlief sieben Tage zuvor ziemlich ausbaufähig. 6,9 Prozent Marktanteil wurden generiert, 1,65 Millionen Leute sahen zu. In Woche zwei, als Profi war diesmal Roland Tretter im Einsatz, zeigte sich ein interessantes Bild. Insgesamt verlor die 195 Minuten lange Kochshow 0,23 Millionen Zuschauer und kam nun noch auf 1,42 Millionen.
Bei den wichtigen 14- bis 49-Jährigen legte das Format aber zu. Mit einem Plus von rund 60.000 Sehern kam man auf 0,74 Millionen. Die Quote stieg auf 7,4 Prozent und lag auf Senderschnitt – und das bei einem Gegenprogramm, das es in der Tat in sich hatte. Das ab 23.35 Uhr gesendete «Prominent» rundete den Sonntagabend mit 8,8 Prozent erfolgreich ab.
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