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Kommt jetzt der kürzeste DCEU-Film?
Demnächst kommt «Justice League» in die Kinos. Laut Manabyte soll dieser mit gerade einmal 121 Minuten der kürzeste aller bisherigen DCEU-Filme sein. Mehr ist aber schon in Arbeit: In einem Interview erzählte J. K. Simmons, welcher als Commissioner Gordan mitspielt, dass dies lediglich der erste von hoffentlich mehreren «Justice League»-Filmen sei. Der Film startet ab dem 16. November 2017 in den deutschen Kinos. Außerdem werde momentan an Skripten zu «The Batman» und dem nächsten «Justice League»-Film gearbeitet.
Britische Spione und die Filmpropaganda der Nazis
Ein frisch angekündigtes Filmprojekt lässt Erinnerungen an einen Tarantino-Hit wach werden: Bereits in «Inglourious Basterds» wurde Wahres und Fiktives vermischt und es kamen Verbindungen zwischen der Filmindustrie und der Welt der Spionage zur Sprache. Demnächst soll der Psycho-Triller «The German Woman», welcher in Deutschland zur Zeit des zweiten Weltkrieges spielt, ähnliches Territorium beschreiten.
Aus dem Horror-Alter draußen
Ab 1984 war Robert Englund in sieben Filmen und einem Crossover als Freddy Krueger, einem vernarbter Albtraum-Killer, unterwegs. Zwar sagte er in der Vergangenheit bereits, dass ein erneuter Auftritt als Freddy Krueger in der «Nightmare On Elm Street»-Reihe wohl eher nicht stattfinden würde, doch die Fans gaben die Hoffnung bis zuletzt nicht auf. Allerdings gab der 70-jährige jetzt bekannt, dass er inzwischen zu alt für einen weiteren Horrorfilm sei. Ein weiteres «Nightmare»-Reboot wäre zwar eine Gelegenheit gewesen, dass Englund nochmal als Freddy Krueger auftritt, allerdings können Fans ihn dennoch noch einmal in der Horror-Maske sehen. Und zwar im Projekt «Nightmares In The Makeup Chair», welches 2018 kommen soll.
«X-Men: New Mutants» bleibt wohl nicht alleine
Im vergangene Woche veröffentlichten Trailer bemerkt man bereits, dass der «X-Men»-Ableger «New Mutants» ein Superheldenfilm der anderen Art ist. Die Aussage des Regisseur Josh Bonne, dass der Film keine gewöhnliche Young-Adult-Story sei, sondern offensichtlich zum Horror-Genre gehöre, bestätigte sich bereits im ersten Eindruck durch den Trailer. Und Josh Bonne ist anscheinend noch nicht fertig: zwei weitere Kino-Produktionen sollen folgen, um die Möglichkeiten, welches das Genre bietet, weitestgehend auszureizen. Bereits im Dezember 2016 wurde bekannt gegeben, dass eine Trilogie, basierend auf den wichtigen Ereignissen aus den «New-Mutants»-Comics von Bill Sienkiewicz, geplant ist. Unbekannt ist bisher, ob – und wenn ja, welche – Figuren aus den bisherigen «X-Men»-Filmen auftauchen werden. Sicher ist jedoch, dass eine Verbindung zum Superhelden-Universum hergestellt wird.
Doch «X-Men»-Fans können sich 2018 auf noch mehr freuen. Neben «X-Men: New Mutants» am 12. April werden auch «Deadpool 2» am 1. Juni und «X-Men: Dark Phoenix» am 2. November kommenden Jahres in den Kinos starten.
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