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Amazon hatte das Kult-Trio verpflichtet, nachdem Jeremy Clarkson bei der BBC aufgrund einer handgreiflichen Auseinandersetzung in Ungnade gefallen war und nicht mehr weiter als «Top Gear»-Moderator fungieren sollte. Neben dem im Dezember anlaufenden zweiten Durchgang ist auch schon die Produktion eines dritten in trockenen Tüchern, schließlich hatte Amazon von Beginn an drei Staffeln geordert.
Dass die Moderatoren im Zuge der Dreharbeiten nicht vor möglichen Gefahren zurückschrecken, zeigte sich im Zuge der Dreharbeiten für die zweite Staffel: Richard Hammond wurde nämlich im Zuge eines Autorennens in der Schweiz in einen schweren Autounfall verwickelt, kam aber mit leichten Verletzungen davon. Wer schon einmal einen Eindruck davon bekommen möchte, was ihn ab dem 8. Dezember erwartet, kann sich seit Mittwoch einen Trailer anschauen.
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