US-Quotenübersicht
- CBS: 9,95 Mio. (7%, 18-49)
- ABC: 5,30 Mio. (5%, 18-49)
- NBC: 4,40 Mio. (4%, 18-49)
- FOX: 3,24 Mio. (3%, 18-49)
- The CW: 1,59 Mio. (2%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
«Young Sheldon» meldete sich danach mit 13,29 Millionen Zusehern ab zwei Jahren sowie neun Prozent der Umworbenen zurück – zweifelsohne immer noch Top-Werte, im Vergleich zum Piloten vom 25. September gingen jedoch rund vier Millionen aller Fernsehenden sowie zwei Prozentpunkte bei den Jüngeren abhanden. Durchgang fünf von «Mom» begann um 21 Uhr vor 9,61 Millionen Zuschauern, das erste Mal seit April 2015 wurden damit wieder mehr als neun Millionen Menschen erreicht. Sieben Prozent Marktanteil standen bei den Werberelevanten zu Buche. Der dritte Staffelauftakt von «Life in Pieces» lief anschließend beim Gesamtpublikum so gut wie die gesamte zweite Runde nicht: 7,70 Millionen Amerikaner sahen zu, sechs Prozent kamen aus der Zielgruppe.
Um 22 Uhr stand noch der Neustart «S.W.A.T.» mit Ex-«Criminal-Minds»-Publikumsliebling Shemar Moore an. Mit fünf Prozent bei den Jungen war das neue Krimidrama zwar das schwächste Glied in der Kette von CBS, auf diesem Timeslot gab es aber kein erfolgreicheres Programm. 7,47 Millionen Zuschauer wurden hierfür gemessen.
«The Orville» ließ bei FOX nach: Von 4,15 Millionen Gesamtzuschauern und fünf Prozent der Jüngeren ging es auf dem 21-Uhr-Sendeplatz runter auf (immer noch ordentliche) 3,76 Millionen und vier Prozent. «Gotham» hatte zuvor mit drei Prozent das ausbaufähige Vorwochen-Ergebnis bestätigt. Insgesamt verweilten für die Superheldenserie nur noch 2,72 Millionen Amerikaner vor den Mattscheiben, was einem Negativrekord entsprach. Indes gab NBCs «Superstore» binnen Wochenfrist von fünf auf vier Prozent Zielgruppen-Marktanteil ab, «The Good Place» hielt sich bei vier Prozent. «Will & Grace», «Great News» und «Chicago Fire» mussten gegenüber der vorherigen Woche wiederum ebenfalls jeweils einen Prozentpunkt abgeben, die Quoten beliefen sich nun auf sechs, drei und vier Prozent.
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