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Paralympics bleiben bei ARD und ZDF

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Der neue Kontrakt umfasst die Spiele in den Jahren 2018 und 2020.

Bei den Paralympics wird der olympische Geist immer wieder besonders sichtbar und spürbar. Deshalb gehören diese Wettbewerbe für die ARD untrennbar zu Olympia als Ganzem. Die Athletinnen und Athleten der Paralympics zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen sie fähig sind und geben so vielen Menschen in aller Welt Mut, Kraft und Zuversicht. Als Intendantin des federführenden MDR freue ich mich, dass wir die nächsten Paralympics in ihrer ganzen Vielfalt dort zeigen können, wo dieser Wettbewerb zu Hause ist: in unserem freien, öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Karola Wille, ARD-Vorsitzende und Intendantin des MDR
Die Olympischen Spiele haben sich ARD und ZDF via Sublizenz von Discovery (bis 2024) geholt, die Paralympics nun direkt zum International Paralympic Comitee (IPC). Der neue Kontrakt umfasst die Wettbewerbe im kommenden Jahr in Pyeonchang sowie 2020 in Tokio. Federführend verantwortlich sein wird der MDR. Im Programm soll es eine „umfangreiche Live-Berichterstattung“ sowie Highlight-Formate geben.

ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut: "Die Paralympics haben sich in den vergangenen Jahren neben Olympia als eigenständiges Großereignis etabliert. Mit einer engagierten Berichterstattung werden wir auch 2018 und 2020 die sportlichen und emotionalen Höhepunkte präsentieren können. Eine Erfolgsgeschichte findet ihre Fortsetzung - für den Behindertensport und das ZDF."

ARD-Sportrechte-Intendant Ulrich Wilhelm: "Auch 2018 und 2020 werden ARD und ZDF so umfassend über die paralympischen Spiele berichten wie kein anderes Medium in Deutschland. Wir freuen uns sehr, mit unseren Angeboten im Fernsehen, im Hörfunk und online dazu beizutragen, dass die beeindruckenden Leistungen der Sportler mit Behinderung die große Öffentlichkeit bekommen, die sie verdienen."

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