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Clemens Schick und Maximilian Brückner drehen deutsch-finnische Krimiserie

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Unter dem Titel «Arctic Circle» entsteht ab Ende November in Lappland eine zehnteilige Krimiserie. Regie führt «Schuld»-Macher Hannu Salonen.

«Arctic Circle» ist ein wegweisendes Projekt für uns und zeichnet sich durch seine international hochgelobten Talente aus. Wir freuen uns sehr, unseren Zuschauern diese außergewöhnliche Krimiserie mit ihren einzigartigen und komplexen Charakteren zeigen zu können.
Ani Korpela, Head of Content bei Elisa Viihde.
Ab dem 27. November begeben sich Maximilian Brückner («Sophie Scholl – Die letzten Tage») und Clemens Schick («4 Könige») in die Kälte: Wie Bavaria Fiction mitteilt, fällt dann in Lappland die erste Klappe für die deutsch-finnische Koproduktion «Arctic Circle». Dabei handelt es sich um eine zehnteilige Krimiserie, an der neben Bavaria Fiction auch Yellow Film & TV beteiligt ist. Den Weltvertrieb übernimmt Lagardère Studios Distribution, Regie führt Hannu Salonen («Schuld – nach Ferdinand von Schirach»).

Weitere Hauptrollen übernehmen Iina Kuustonen («Nurses») und Pihla Viitala («Hänsel & Grete – Hexenjäger»). Die Serie wird primär für die finnische Streamingplattform Elisa Viihde verwirklicht, wo sie in Deutschland Premiere feiern wird, ist bislang nicht bekannt. In der Serie geht es um die Verbreitung eines tödlichen Virus. Bavaria Fiction fasst das Konzept zusammen: "«Arctic Circle» spielt inmitten der eisigen Landschaft Lapplands, in der die finnische Polizistin Nina Kautsalo (Iina Kuustonen) eine halbtote Prostituierte auffindet. Als ein tödliches Virus in der Blutprobe der Prostituierten entdeckt wird, nimmt die Kriminaluntersuchung eine überraschende Wendung. Um das Virus zu untersuchen, reist der deutsche Virologe Thomas Lorenz (Maximilian Brückner) nach Lappland, finanziert von Marcus Eiben (Clemens Schick), Multimillionär und Vorstandsvorsitzender eines Pharmakonzerns. Alsbald finden sich Nina und Thomas in mitten einer äußerst ungewöhnlichen strafrechtlichen Untersuchung wieder..."

"Ich möchte, dass der Polarkreis eine körperliche Erfahrung ist. Die Zuschauer werden die Verwüstung, den durchdringenden Wind, den Geschmack von Blut und die Kälte spüren, aber auch die Liebe, Wärme und Hingabe, die unsere starken Hauptfiguren erschaffen. «Arctic Circle» ist eine visuell kraftvolle, intensive Reise in eine Welt voller Widersprüche und Extreme", so Hannu Salonen.

Kurz-URL: qmde.de/96940
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