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«Get the F*ck out of My House»: ProSieben startet mit Verzögerung

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Die Reality-Show eröffnet das kommende Jahr. Zu sehen gibt es die UFA-Produktion wenig überraschend am Donnerstagabend.

Eigentlich wollte der Münchner Fernsehsender ProSieben seine neue Reality-Show «Get the F*ck Out Of My House» schon in diesem Herbst zeigen. Doch die Fertigstellung der Episoden scheint sich etwas zu verzögern. Via Twitter teilte der Privatsender nun mit, dass Neugierige bis ins kommende Jahr Geduld haben müssen. Die Produktion von UFA Show & Factual wird am 4. Januar starten und somit den Sendeplatz von «The Voice of Germany» einnehmen. Wie viele Folgen gezeigt werden, ist unklar – vermutlich wird Ende Februar aber Heidi Klum mit ihren «Topmodels» übernehmen.

ProSieben beschreibt die neue 20.15-Uhr-Sendung als Strategie-Reality-Show. 100 Menschen leben gemeinsam in einem Haus. Wer es als Letzter verlässt, gewinnt 100.000 Euro. Die Herausforderung: Das Haus bietet nur Platz für eine Kleinfamilie. Zu wenig Wohnraum, zu wenige Schlafmöglichkeiten, zu wenig Platz für Lebensmittel und deren Zubereitung, zu wenige Waschgelegenheiten…

Das Format war in diesem Jahr eines der Hits bei der Fernsehmesse MIPCOM. In Holland war die erste Staffel etwa großartig produziert und auch ein entsprechender Erfolg.

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