Mehr zum «Club der roten Bänder»
Den Primetime-Sieg konnte sich der «Club der roten Bänder» mit diesen Werten nicht sichern – der ging an RTL und «Bauer sucht Frau». Vielleicht sind die etwas niedrigeren Werte auch ein Hinweis darauf, dass es die beste Entscheidung war, eine solche Serie nicht unnötig in die Länge zu ziehen und quotentechnisch auszuschlachten. Wie oft hatten Produktionen in ihrer x-ten Staffel bereits ihren Zenit überschritten? Nichtsdestotrotz darf sich VOX auch über die etwas schwächeren Werte immer noch freuen, schließlich verdoppelte die Serie am Montag den Senderschnitt und übertraf auch die Auftaktwerte der ersten Staffel.
Auch beim Gesamtpublikum stieg die Reichweite im Laufe des Abends von 2,37 auf 2,46 Millionen – im vergangenen Jahr durchbrach der «Club der roten Bänder» während der Premiere allerdings noch die Drei-Millionen-Schallmauer. Der Marktanteil belief sich auf 7,2 und 7,8 Prozent, womit die Serie ebenfalls deutlich unter dem Vorjahres-Niveau rangierte.
Passend zum Vorprogramm zeigte VOX im Anschluss den Auftakt einer fünfteiligen Doku-Reihe, in der neben einem Making-of vom «Club der roten Bänder» auch Porträts der Darsteller und Themen aus den Episoden der aktuellen Staffel beleuchtet werden. Die Doku war vor allen bei den Umworbenen ein Erfolg: 9,6 Prozent resultierten aus 0,75 Millionen 14- bis 49-Jährigen Zuschauern. Beim Gesamtpublikum gelangen «Club der roten Bänder - Wir sind unbesiegbar» aufgrund von 1,26 Millionen Zuschauern allerdings nur 5,4 Prozent – ein Marktanteil auf Senderschnitt-Niveau.
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