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Realistisch sei laut 'Forbes' aktuell hingegen ein weltweites Einspielergebnis von 635 Millionen Dollar. Damit wäre «Justice League» ein Verlustgeschäft. Die bisherigen Filme aus dem DC-Filmuniversum generierten global zwischen 668,05 Millionen Dollar («Man of Steel») und 873,26 Millionen Dollar («Batman v Superman: Dawn of Justice»).
20th Century Fox indes zeigt sich mit seinem jüngsten Kinofilm zufrieden: Kenneth Branaghs «Mord im Orient-Express» kostete dem Studio 55 Millionen Dollar und spülte bereits 156,75 Millionen Dollar in die Kinokassen ein. Darüber hinaus hält sich der Film (vor allem in Europa) sehr stabil, des Weiteren steht in vielen attraktiven Märkten (darunter Japan, Frankreich und Italien) der Kinostart noch aus. Das Studio rechnet daher sicher damit, guten Profit aus der Agatha-Christie-Adaption zu schlagen – und gab daher nun grünes Licht für eine "Fortsetzung": Laut 'The Hollywood Reporter' bekam «Mord im Orient-Express»-Drehbuchautor Michael Green den Auftrag, Agatha Christies Roman «Tod auf dem Nil» als Skript zu adaptieren. Kenneth Branagh soll erneut die Regie führen und die Hauptrolle des genialen Detektivs Hercule Poirot übernehmen.
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