Abschneiden der Normalo-Folgen
- S1 (Sa., 4 Folgen): 2,47 Mio. (10,5% / 19,6%)
- S2 (Sa., 5 F.): 2,43 Mio. (9,3% / 17,3%)
- S2 (So., 4 F.): 2,72 Mio. (8,5% / 13,7%)
Durchschnittliche Werte.
So wurden in der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe grandiose 23,1 Prozent bei 1,92 Millionen Fernsehenden gemessen, womit die Show noch knapp oberhalb der 22,9 Prozent lag, die zum Finale des ersten Durchgangs 2016 erreicht worden waren und den bisherigen Allzeit-Bestwert markiert hatten. Gegenüber den Samstagswerten aus diesem Jahr (siehe Infobox) war man um fast sechs Prozentpunkte überlegen, gegenüber jenen vom Sonntag gar um mehr als sieben. Ebenfalls erwähnenswert sind allerdings auch die 3,51 Millionen beim Gesamtpublikum, die am Freitag mit 13,5 Prozent einhergingen - und damit ebenfalls neue Allzeit-Höchstwerte markierten. Die bisherige Top-Reichweite datiert übrigens noch vom 1. Oktober, als das Staffelfinale 2017 auf 3,27 Millionen gelangt war.
«Verrückte Viecher» zumindest bedingt gefragt, «Knallerkerle» knicken ein
In Sat.1 wiederum schraubte man die Bemühungen gegenüber der Vorwoche um ein attraktives Primetime-Programm signifikant zurück und beschränkte sich darauf, schon zum dritten Mal in diesem Jahr das Ranking «111 verrückte Viecher - Die witzigsten Tiere der Welt» zu versenden. Dass mit derart wenig Inspiration keine großen Sprünge möglich sind, versteht sich von selbst - die erzielten 8,3 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei 0,76 Millionen jungen Fernsehenden fielen sogar noch einigermaßen akzeptabel aus. Und mehr noch: Insgesamt ließen sich 2,39 Millionen vom Ranking-Recycling begeistern, hier wurden sogar richtig gute 8,1 Prozent erzielt.
Die «Knallerkerle» standen dann um 22:30 Uhr vor der besonderen Herausforderung, 45 Minuten früher auf Zuschauerjagd zu gehen als zum Staffelauftakt vor Wochenfrist - im direkten Wettbewerb mit der «heute-show» und zugleich mit einem deutlich schwächeren Lead-In. Und das fiel der Sketchcomedy mit Antoine Monot, Jr. auch sichtlich schwer, denn statt starker 11,7 Prozent standen diesmal nur noch bedenklich klar unterdurchschnittliche 7,2 Prozent bei 0,59 Millionen jungen Fernsehenden auf dem Papier. Insgesamt wurden 1,52 Millionen Zuschauer erreicht, womit der Marktanteil auf 6,1 Prozent zurückging.
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