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Für ein Must-See reicht es dem positiv auffallenden Handwerk zum Trotz [...] nicht – wohl aber für eine zufriedenstellende Fortsetzung der 2015 gestarteten Krimireihe, die zugleich Lust auf den nächsten Teil macht. Der kommt auch schon direkt einen Monat später, statt nach einer Wartezeit von über zwei Jahren. Feine Sache.
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6,44 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wurden zur besten Sendezeit ermittelt, das mündete in tollen 20,8 Prozent Marktanteil. Dreieinhalb Prozentpunkte gingen somit verloren. Bei den 14- bis 49-Jährigen fiel das Minus nicht allzu groß aus, 0,18 Millionen sowie 0,9 Prozentpunkte mussten hier abgegeben werden. Aus dieser Altersklasse waren 1,20 Millionen Menschen anwesend, die für ordentliche 12,5 Prozent Marktanteil sorgten. Mit letzterem Wert wurde der Krimi zum stärksten Verfolger vom Zielgruppen-Gewinner «Das Supertalent».
Nach 21.45 Uhr ging es für den Wiederaufguss von «Der Bulle und das Landei – Von Mäusen, Miezen und Moneten» auf eine Sehbeteiligung von 3,43 Millionen und 12,2 Prozent bei Allen runter. Auf 7,2 Prozent krachte der Marktanteil beim jungen Publikum.
Im Zweiten fuhr derweil «Der Quiz-Champion» die beste Reichweite seit April dieses Jahres ein, zudem wurde die Zuschauerzahl im Vergleich zur Donnerstags-Ausgabe um 1,38 Millionen ausgebaut. 4,31 Millionen Zusehende wurden für das von Johannes B. Kerner moderierte Quiz-Format gemessen, 14,6 Prozent Marktanteil wurden am Gesamtmarkt erreicht. 0,76 Millionen Jüngere bedeuteten eine Quote von passablen 8,0 Prozent. In der Endabrechnung lag Das Erste glasklar vor dem ZDF: Durchschnittlich 14,2 Prozent standen schließlich 11,6 Prozent gegenüber, auch bei den Jungen entschied das Rennen mit 1,8 Prozentpunkten Vorsprung eindeutig Das Erste angesichts von exakt acht Prozent Tagesmarktanteil. Auf dem ersten Rang lag allerdings RTL mit 11,9 Prozent, ProSieben dahinter mit 8,4 Prozent.
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