Die Dramaserie «Shooter» stand in den USA zunächst unter keinem guten Stern: Aufgrund der hohen Frequenz an Amokläufen in den Staaten verschob der für die Serie verantwortliche Sender USA Network den Serienstart mehrmals. Kaum ging «Shooter» endlich über den Äther, wurde die Produktion der TV-Schmieden Leverage Entertainment, Closest to the Hole Productions, Universal Cable Productions und Paramount Television aber zum Quotenerfolg. Und auch Staffel zwei kam sehr gut an.
Im Vergleich zur ersten Staffel gab es bei Season zwei, entgegen der Fernsehnorm, kaum Abweichungen nach unten bei den Reichweiten. Dies dürfte ausschlaggebend dafür sein, dass USA Network nun trotz der mageren US-Kritikerrezeption eine weitere Runde von «Shooter» genehmigt hat.
«Shooter» wird von Lorenzo di Bonaventura, John Hlavin, Stephen Levinson sowie Mark Wahlberg produziert. Runde drei wird voraussichtlich 13 Episoden umfassen und auf Stephen Hunters Roman «Black Light» basieren und neben neuen Gefahren auch üble Nachfolgen der Geschehnisse aus Staffel zwei mit sich bringen.
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