Das Erste startete mit einem «Brennpunkt» zum Olympia-Aus für Russland in die Primetime. 4,95 Millionen Fernsehende schalteten ein, darunter 0,89 Millionen 14- bis 49-Jährige. Damit holte der öffentlich-rechtliche Sender stolze 16,3 und 9,4 Prozent Marktanteil, ehe «Die Kanzlei» mit Herbert Knaup sowie Sabine Postel in den Hauptrollen auf 15,9 und solide 6,4 Prozent nachgab. Die Reichweite lag bei 4,92 Millionen Serienfreunden ab drei Jahren und 0,4 Millionen Jüngeren.
«In aller Freundschaft» erlangte ab 21.15 Uhr dann den Tagessieg beim Gesamtpublikum: 5,49 Millionen Interessenten machten die Familienserie zur meistgesehenen Sendung des Tages und verhalfen ihr zu herausragenden 18,1 Prozent Marktanteil. Mit 8,2 Prozent Marktanteil bei einer Reichweite von 0,83 Millionen Jüngeren lief es in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen sehr gut.
Der Quotenreigen des Ersten fand daraufhin jedoch ein Ende: Ab 22 Uhr stürzte der «Report München» im Ersten auf 0,34 Millionen Jüngere und magere 3,9 Prozent Marktanteil sowie auf 2,74 Millionen Wissbegierige ab drei Jahren und akzeptable 10,4 Prozent Marktanteil insgesamt.
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