
Die von Michael Antwerpes moderierte Show kam damals nur auf 1,09 Millionen Zuschauer (5,5%), bei den 14- bis 49-Jährigen landete man bei 3,6 Prozent. Um so viel zu sagen: Cantz lag fast ausnahmslos über diesen Werten. Gestartet war seine neue Show sogar mit 8,6 und 7,8 Prozent in den ersten beiden Wochen. 1,68 und 1,38 Millionen Menschen sahen insgesamt zu. Doch das Interesse sank. Zwar steigerte sich die dritte Folge nochmal auf knapp 1,6 Millionen Zuschauer, in der vierten Woche jedoch sank das Interesse auf wieder auf 1,46 Millionen. Hier wurden im Gesamtmarkt 7,5 Prozent Marktanteil ermittelt. Am 22. September, als die fünfte Folge zu sehen war, schalteten noch 1,41 Millionen Menschen (7%) ein. Bei den Jungen lag man bei vier Prozent und somit ganz grob in der Mitte von dem, was zuvor gemessen worden war.
Die Show sollte aber in ihrer zweiten Staffelhälfte nochmal Fahrt aufnehmen. Blickt man alleine auf die reinen Reichweiten, dann ging es – wohl auch Jahreszeitbedingt – nach oben. Die 1,47 Millionen Seher zum 13. Oktober waren quasi der Startschuss für eine deutliche Steigerung. Die letzten fünf Episoden der Show präsentierten sich mit Werten zwischen 1,75 und 1,79 Millionen Zuschauern äußerst stabil. Zwischen 7,3 und 8,0 Prozent Marktanteil wurden ermittelt. Die acht Prozent von Ende Oktober waren dann – gemeinsam mit Folge 3 – das zweitbeste Ergebnis nach dem Staffelauftakt.

Bei den Jungen gab es größere Schwankungen: So wurden am 20. Oktober durchaus schöne sechs Prozent Marktanteil ausgewiesen, die sich schon zwei Wochen später in deutlich ausbaufähigere 2,9 Prozent verwandelten. Zum Staffelfinale landete Cantz in der Mitte – bei 4,5 Prozent.

Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel