So kam bereits die erste Folge von «The Taste» am Mittwoch, 11. Oktober, ab 20.15 Uhr auf durchschnittlich 1,50 Millionen Menschen ab drei Jahren. Während sich insgesamt leicht unterdurchschnittliche 5,9 Prozent ergaben, durfte Sat.1 bei den 14- bis 49-Jährigen angesichts von 10,1 Prozent rundum zufrieden sein. Schlechter lief es in den beiden Folgewochen, in denen man allerdings auch zweimal gegen ein Fußballspiel der Bayern antreten musste. Vor diesem Hintergrund betrachtet sind die ermittelten Marktanteile von 7,2 und 7,3 Prozent erklärbar.
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Bergauf ging es am 1. November, als die Zweistelligkeit bei den Umworbenen angesichts von 9,9 Prozent nur knapp verfehlt wurde. 1,57 Millionen Menschen schauten insgesamt zu, womit die Reichweite der Auftaktfolge überboten werden konnte. Einzig der Marktanteile beim Publikum ab drei Jahren lag mit 5,5 Prozent auf unterdurchschnittlichem Niveau. Der Staffelrekord sollte sieben Tage später aufgestellt werden, als 1,65 Millionen Interessenten sogar zu richtig schönen 10,9 Prozent der Werberelevanten führten. Insgesamt gelang es zugleich erstmalig, die Marke von sechs Prozent zu überspringen (6,1%).
Eine Woche später musste das Format leicht Federn lassen, kam aber noch auf ordentliche 1,48 Millionen Zuschauer sowie 9,2 Prozent in der Zielgruppe. Erst am 22. November landete man wieder unter dem Senderschnitt – in Konkurrenz zu einem Champions League-Spiel der Bayern. Immerhin konnte sich die Sendung mit 1,37 Millionen Zuschauern und 4,9 Prozent bei allen über den Minusrekorden aus dem Oktober halten. Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen stammten 0,76 Millionen Zuschauer, womit es hier zu 8,3 Prozent reichte.
Immerhin zogen die Werte kurz vor dem Staffelfinale wieder an: So brachte es die letzte November-Folge auf 1,62 Millionen Zuschauer und verhältnismäßig gute 6,1 Prozent bei allen. Besser lief es wie gewohnt bei den Jüngeren, bei denen es angesichts von 10,4 Prozent zum dritten Mal zu einer zweistelligen Quote reichte. Die letzte Folge sicherte sich angesichts von elf Prozent sogar ein besseres Ergebnis, auch bei allen legte die Reichweite nochmal leicht um 0,02 Millionen auf 1,64 Millionen Menschen zu.
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