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Auch Comicschöpfer Geoff Johns erhält einen neuen Aufgabenbereich. Johns wirkte an den Drehbüchern einiger DC-Filme aus den vergangenen Jahren mit und bekam laut Brancheninsidern in den letzten Monaten noch eine wichtigere Position in Aussicht gestellt: Angeblich wollten Warner Bros. und DC Films ihn sozusagen als "Showrunner" des DC-Filmuniversums positionieren, ähnlich wie Kevin Feige die Geschicke der Filme aus dem Marvel Cinematic Universe leitet. Nun aber soll sich das Blatt gewendet haben – gemäß 'Variety'-Informationen soll Johns künftig bloß noch als Berater fungieren.
DCs Filmuniversum an den deutschen Kinokassen
- «Suicide Squad» (2016; 1,61Mio. Besucher)
- «Batman v Superman - Dawn of Justice» (2016; 1,53 Mio. Besucher)
- «Wonder Woman» (2017; 0,77 Mio. Besucher)
- «Man of Steel» (2013; 0,75 Mio. Besucher)
- «Justice League» (2017; 0,53 Mio. Besucher)
Stand: 3. Dezember 2017
Bei einem kolportierten Budget von 300 Millionen Dollar gelang es dem Mitte November gestarteten Crossover «Justice League» bisher, weltweit rund 573 Millionen Dollar an den Kinokassen zu generieren. Laut Informationen von 'Deadline Hollywood', die der US-Branchenblog von Quellen aus dem Hause Warner Bros. haben soll, rechnete das Studio vor Kinostart damit, bei einem Gesamteinspielergebnis von 700 Millionen Dollar mit dem Projekt in die schwarzen Zahlen zu kommen. Das Wirtschaftsmagazin 'Forbes' prognostiziert für «Justice League» aktuell jedoch nur Einnahmen südlich dieser Grenze. In den USA liegt «Justice League» mit aktuell 201 Millionen Dollar insgesamt noch immer unter dem Ergebnis des US-Startwochenendes von «Marvel's The Avengers».
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