Das fiktive Land Kisbekistan ist Schauplatz einer neuen Serie, die im Auftrag des BR und NDR entstanden ist. Sie hört auf den Namen «Das Institut – Oase des Scheiterns» und erzählt von einem Land, das von Briten, Sowjets und Mudschaheddin zerstört wurde und nun mit zahlreichen Problemen zu kämpfen hat. Aber das ist noch nicht alles: das Institut für deutsche Sprache und Kultur will das Deutsche verbreiten – mit Grammatiktafeln, Neuschwanstein-Poster und Goethe-Büsten. Sechs Kulturkrieger schlagen sich hier durch den lebensgefährlichen Alltag und treten mal in interkulturelle Fettnäpfchen, mal in sowjetische Landminen.
Regie führen Lutz Heineking jr. und Markus Sehr, Idee und Buch stammen von Robert Löhr. In Hauptrollen der Culture-Clash-Serie sind unter anderem Christina Große, Rainer Reiners, Swetlana Schönfeld, Robert Stadlober, Omar El-Saeidi, Nadja Bobyleva zu sehen.
Die acht Folgen, die jeweils eine Länge von 27 Minuten aufweisen, sind ab sofort komplett in der BR Mediathek zu sehen. Ins Fernsehen schafft es die Serie dagegen erst im kommenden Jahr, wobei die ersten beiden Folgen am 3. Januar um 22 Uhr zu sehen sein werden. Ab dem 4. Januar laufen die übrigen Episoden immer donnerstags gegen 22.45 Uhr.
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