Unsere Kino-Kritik zu «Cinderella»
Trotz kleiner Längen: «Cinderella» ist um ein Vielfaches besser als «Maleficent – Die dunkle Fee» und Tim Burtons «Alice im Wunderland». Die Optik ist fabulös, Cate Blanchett ist eine Wucht und Kenneth Branaghs Inszenierung beweist, dass Märchen auch heutzutage in nüchterner, ehrlicher Form funktionieren.Zitat aus unserer Kino-Kritik zu «Cinderella».
ProSieben war da nicht so mutig und versendete stattdessen einmal mehr «Herr der Ringe», wobei sich Hardcore-Fans diesmal immerhin über die gesamte Trilogie freuen durften. Der große Abschluss, «Die Rückkehr des Königs», schlug sich zur besten Sendezeit am respektabelsten und erzielte gute 11,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil, während insgesamt sogar sehr weit überdurchschnittliche 6,9 Prozent bei 1,88 Prozent auf dem Papier standen.
Die beiden ersten Teile wiederum erzielten ab 13:40 Uhr gute 5,5 und 5,8 Prozent des Gesamtpublikums respektive mittelmäßige 9,5 und 9,9 Prozent der Zielgruppe, die Reichweiten beliefen sich auf 0,84 sowie 1,33 Millionen. Übrigens: Für RTL wurde es am späten Abend dann doch noch richtig bitter, denn der inhaltliche Bruch hin zu «96 Hours - Taken 3» wurde von kaum jemandem mit getragen: Mit 1,41 Millionen Fernsehenden gingen gerade einmal noch 6,2 Prozent Gesamt-Marktanteil einher, bei den Jüngeren standen 7,3 Prozent auf dem Papier.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
27.12.2017 13:31 Uhr 1
27.12.2017 14:07 Uhr 2
War bei mir genau so! Tagsüber war Familie angesagt und die Abende wurden aus der eigenen Videothek und von der Festplatte bestritten. Das ist aber nicht erst seit diesem Jahr der Fall sondern das ist schon 3,4 Jahre so.
27.12.2017 21:40 Uhr 3