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Pflaume-Wahnsinn: «Wer weiß denn sowas?» knackt zum Jahresauftakt den nächsten Rekord

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Gleich die erste Folge des neuen Kalenderjahres kann schon wieder einen neuen Bestwert verzeichnen, erstmals sahen mehr als vier Millionen zu. Aber auch eine spannende «GZSZ»-Episode lief stark.

Nächstes XXL-Special in den Startlöchern

Schon am Samstag wird «Wer weiß denn sowas?» ein weiteres Mal abendfüllend auf Zuschauerjagd gehen - und sicherlich auch versuchen, die nächsten Rekorde zu landen. Zu Gast sein werden diesmal unter anderem Bastian Pastewka, Heino Ferch und Yvonne Catterfeld.
Mit Rekorden aus dem alten Jahr gegangen, mit Rekorden ins neue Jahr eingestiegen: So lässt sich der brandaktuelle Arbeitsnachweis von «Wer weiß denn sowas?» kurz und bündig zusammenfassen. Denn nachdem erst am Freitag eine Doppelfolge mit 3,82 und 3,83 Millionen Zuschauern die höchsten Vorabend-Reichweiten in der Geschichte der Quizshow verbucht hatten und das XXL-Special am Samstagabend mit 6,67 Millionen so viele Menschen wie noch kein anderes erreicht hatte, knackte die erste vorabendliche Folge in 2018 mit 4,01 Millionen erstmals die Marke von vier Millionen. Selbiges war auch «Gefragt - Gejagt» und dem «Quizduell» zuvor nie gelungen. Der damit verbundene Marktanteil lag bei starken, aber keine Rekorde brechenden 18,2 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 9,0 Prozent bei 0,53 Millionen verzeichnet.

Damit lagen Kai Pflaume und «SOKO Köln» im ZDF quasi auf Augenhöhe, denn die ZDF-Krimiserie kam ab 18:05 Uhr auf minimal höhere 4,07 Millionen Zuschauer, aber minimal schwächere 17,2 Prozent Marktanteil - und war bei den Jüngeren natürlich mit 4,5 Prozent bei 0,28 Millionen wie gehabt nicht konkurrenzfähig. Selbiges galt aber auch für «Familie Dr. Kleist», das den (eigentlich noch etwas attraktiveren, da publikumsträchtigeren) ARD-Slot um 18:50 Uhr sehr verbesserungswürdig bespielte und auf 2,52 Millionen Interessenten absackte. Die Folge: Mit 9,0 Prozent lag der öffentlich-rechtliche Sender schlagartig wieder im roten Bereich, bei den Jüngeren wurden ebenfalls nur noch maue 5,5 Prozent bei 0,43 Millionen generiert.

Bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» stellte sich den Stammzuschauern ab 19:40 Uhr nun die Frage, ob John das Feuer im Mauerwerk überleben und er von Leon gerettet werden kann - eine Frage, die immerhin 3,15 Millionen Menschen zum Einschalten motivierte. Besonders gut lief es allerdings wie gewohnt in der werberelevanten Zielgruppe, wo mit 1,73 Millionen sogar der senderübergreifende Tagessieg erzielt wurde. Tolle 19,2 Prozent standen hier auf dem Papier.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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