Der neuen ProSieben-Show «Get the F*ck out of my House» war erst in dieser Woche ein ziemlich erfolgreicher Einstand am Donnerstagabend gelungen. Nach dem Format versuchte es der Privatsender zuletzt noch mit «In the box» (Bild rechts) und «My Idiot Friend», in den nächsten beiden Wochen soll dagegen «Schulz in the box» zu sehen sein. Und Ende Januar? Da wechselt man das Lead-out komplett aus und geht über zu «Heroes of the Internet». Am 25. Januar soll es mit einer als neu angekündigten Folge losgehen, die ab 22.55 Uhr zu sehen sein wird. Danach folgen drei weitere halbstündige Ausstrahlungen.
In der Sendung soll es dabei wie gehabt um heimliche Stars des Internet gehen. Gezeigt werden unangenehme Hochzeitsvideos, TV-Moderatoren, deren Pannen im Netz zu Kultclips wurden und allerlei anderen Peinlichkeiten. Im Gegenzug heißt das für ProSieben auch, dass «red» weiter pausieren wird.
Aus Quotensicht betrachtet lief «Heroes of the Internet» in den meisten Fällen übrigens nicht allzu berauschend. Im Juni des letzten Jahres sahen eine Doppelfolge an einem späten Abend weniger als eine halbe Million Zuschauer, die Folge waren enttäuschende 5,8 und 4,6 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. Und auch diesmal wird ProSieben in direkter Konkurrenz zum Dschungelcamp vermutlich nicht allzu viel erwarten dürfen.
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