Der Startschuss für die neuen Folgen fiel dabei am Donnerstag, 9. November. Ab 20.15 Uhr schalteten die Produktion im ZDF 5,26 Millionen Zuschauer ein, was mit einem schönen Marktanteil von 16,8 Prozent bei allen einherging. Zufriedensein durfte der Mainzer Sender zudem bei den 14- bis 49-Jährigen, bei denen aus 0,7 Millionen Interessierten ordentliche 6,9 Prozent resultierten.
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Noch besser lief allerdings die zweite Folge, die sieben Tage später sogar tolle 5,84 Millionen Zuschauer versammelte. Damit erreichte die Reihe nicht nur eine der besten Reichweiten aller Zeiten, sie überholte auch den «Bambi» im Ersten, der zugleich auf etwas mehr als vier Millionen Zuschauer kam. Mit Marktanteilen von 18,3 Prozent bei allen und 7,2 Prozent der Jüngeren lief es für «Die Bergretter» in beiden Altersgruppen eindeutig überdurchschnittlich.
An diesem Umstand änderte auch die dritte Folge nichts, die Ende November vergleichbar gute 5,78 Millionen Zuschauer ansprach. Während bei allen gewohnt gute 18,5 Prozent zu Buche standen, reichte es unter den Jüngeren zu tollen 8,4 Prozent. Auch das bedeutete eines der besten Ergebnisse aller Zeiten. Den Staffelrekord beim Gesamtpublikum fuhren «Die Bergretter» schließlich am 21. Dezember ein, als ab 20.15 Uhr 5,91 Millionen Zuschauer ermittelt werden konnten – die höchste Reichweite seit 2013. Bei allen standen erwartungsgemäß herausragende 19,5 Prozent zu Buche, bei den 14- bis 49-Jährigen lief es angesichts von 6,8 Prozent ordentlich.
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Etwas schwerer taten sich die letzten beiden Folgen, die kurz vor bzw. kurz nach Weihnachten gesendet wurden. Sie erreichten 5,26 bzw. 5,19 Millionen Zuschauer, was zu 16,7 und 16,2 Prozent am Gesamtmarkt führte. Damit lag das ZDF weiterhin deutlich über den eigenen Normalwerten, wenngleich es zweifellos schwächer als in den Wochen zuvor lief. Nichts zu meckern gab es hingegen bei den 14- bis 49-Jährigen, bei denen man mit 7,8 und exakt sieben Prozent unverändert gut abschnitt.
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