Unsere Kritik zur Serie
In den völlig überkandidelten Momenten erzählt er einen Stoff, der bestenfalls noch als Guilty Pleasure durchgehen könnte – bis sich wenig später der erzählerische Tonfall völlig wandelt, hin zu einem feinsinnigen, emotional fordernden, aufrichtig erzählten psychologischen Stück über Lebenslügen und individuelle Sexualität im Kontext von Rasse, Politik und Familie. Das alles in einer Stunde unterzubringen, ohne den Faden völlig zu verlieren, ist durchaus eine Leistung.Mehr lesen in "Kampf an allen Fronten" von Julian Miller
Dana Walden und Gary Newman, die Chefs von FOX, nannten die Serie „Storytelling at it’s Best“. Rund 6,8 Millionen Menschen sahen die erste Folge bei ihrer linearen Premiere, in Woche zwei waren noch rund 5,5 Millionen Leute dabei. Zählt man die Werte einer linearen Wiederholung und die On-Demand-Abrufe hinzu, hätten 15 Millionen Menschen den Serienauftakt gesehen, erklärte FOX.
9-1-1 ist die amerikanische Notrufnummer – entsprechend werden in der Serie die Geschichten von Feuerwehrleuten, Rettungsmedizinern und Polizisten erzählt.
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