
Am 7. Juni startet «American Woman» ihre Zeitreise in die Vergangenheit, in der berufstätige Mütter eine ungekannte Ausnahme waren. Diese Serie basiert auf den Jugenderinnerungen der Schauspielerin Kyle Richards («Unsere kleine Farm») und inhaltlich wird vor allem ihre Mutter thematisiert, die in den 1970er Jahren ihren Ehemann verließ und sich dann in der damals unbekannten Rolle als berufstätige, alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern beweisen muss.
Und auch die Drama-Soap «Yellowstone» läuft ab dem 20. Juni dann auf dem Paramount Network. In dieser Serie geht es um die größte zusammenhängende Ranch der USA in Montana, die Yellowstone Ranch. Der Ranch-Besitzer John Dutton (Kevin Costner) will sein beliebtes Land nicht verkaufen. Weder an Landentwickler oder Naturschützer des Yellowstone-Nationalparks, noch an eine Indianerreservation. Damit Kevin Costner mitspielt hat The Paramount Network tief in die Taschen gegriffen und gibt ihm somit ein geschätztes Gehalt von 500.000 US-Dollar pro Folge. Der Serienschöpfer Taylor Sheridan, welcher bereits für das Drehbuch zu «Hell or High Water» für die Oscars nominiert war und den Sheriff David Hale in «Sons of Anarchy» spielte, schrieb alle zehn Drehbücher der ersten Staffel. Die darauffolgenden Dreharbeiten erfolgten ain Utah und Montana, um epische Landschaftsaufnahmen hinzufügen zu können. Weiterhin wurden die Hauptrollen von Wes Bentley, Kelly Reilly, Luke Grimes, Cole Hauser, Kelsey Chow, Dave Annable, Gil Birmingham und Jefferson White besetzt.
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