Die Bilanz von «Die Toten am Bodensee»
- «Die Toten vom Bodensee»: 6,60 Mio. / 20,0% (03.11.2014)
- «Die Toten vom Bodensee: Familiengeheimnis»: 7,53 Mio. / 22,5% (16.03.2015)
- «Die Toten vom Bodensee: Stille Wasser»: 6,77 Mio. / 20,5% (18.04.2016)
- «Die Toten vom Bodensee: Die Braut»: 7,98 Mio. / 22,8% (01.05.2017)
- «Die Toten vom Bodensee: Abgrundtief»: 6,92 Mio. / 22,7% (02.10.2017)
Reichweite ab 3 / Quoten ab 3
In Quoten bedeutete dieses großartige Abschneiden einen Gesamtmarktanteil von 24,4 Prozent. Auch das junge Publikum interessierte sich für ZDF-Verhältnisse erneut stark für den Kriminalfall, der dort auf 12,2 Prozent kam. Für Spannung sorgte ab 22.15 Uhr auch «Die Bourne Identität». Der Agententhriller aus dem Jahr 2002 musste um diese Uhrzeit gegen RTLs Dschungelcamp ran und kam so noch auf 2,98 Millionen Interessenten ab drei Jahren. Dies resultierte in 10,5 Prozent aller und 5,2 Prozent der jungen Zuschauer. Dazwischen informierte das «heute-journal» in einer halbstündigen Sendung ab 21.45 Uhr 4,04 Millionen Personen, was Quoten von 13,8 und 6,3 Prozent nach sich zog.
Deutlich weniger Erfolg hatte unterdessen Das Erste. Viele Wünsche ließ zur besten Sendezeit bereits «Wo unser Wetter entsteht: Wind» offen. Die Doku maß insgesamt 2,92 Millionen Zuschauer und damit 8,8 Prozent aller zu dieser Zeit Fernsehenden. Auch beim jungen Publikum machte das Programm mit 0,54 Millionen Interessenten und 5,2 Prozent keine gute Figur. Im Anschluss talkte Frank Plasberg in «Hart aber fair» vor den Augen von 2,73 Millionen Fernsehenden und insgesamt 8,8 Prozent. Die Sendung über den 'Crash der Lebensversicherungen' verzeichnete nur 4,6 Prozent beim jungen Publikum.
Ab 22.15 Uhr übernahmen die «Tagesthemen», die gegen das übermächtige RTL noch 2,46 Millionen Personen auf den neuesten Stand brachten. Quotentechnisch drückte sich besagte Reichweite in 9,9 und 4,1 Prozent aus. Die Reportage «Hitlers letzte Mordgehilfen?» gelangte ab 22.45 Uhr zu einem Publikum von durchschnittlich 1,05 Millionen Zuschauern mit enttäuschenden Marktanteilen von 5,4 und 2,9 Prozent.
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