Vermischtes

Netflix zeigt Serie von Daniel Brühl ab April in Deutschland

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Plattform nennt Starttermin für «The Alienist».

Am Montag startete die Miniserie «The Alienist» in den USA und ebenfalls am Montag verkündete der Streaming-Dienst Netflix, dass er die internationalen Rechte der Serie von Studio T, Paramount Pictures und Anonymous Content erhalten hat und die historische Kriminalserie daher ab dem 19. April in Deutschland veröffentlichen werde. Die Serie ist eine Adaption des – im englischen - gleichnamigen Romans von Caleb Carr, welcher auf Deutsch «Die Einkreisung» heißt. Zwar ist das Format aktuell als Miniserie deklariert, dennoch scheint eine Fortsetzung – falls der Erfolg einsetzt – gut möglich.

Die Serie mit Daniel Brühl, Dakota Fanning und Luke Evans spielt im New York des Gilded Age – also der Zeit von etwa 1870 bis 1900, als die sozialen Probleme der Bürger zunahmen und die Oberschicht ihre Häuser mit Goldüberzug („gilded“) dekorierten. Inhaltlich geht es um ein Trio, das sich 1896 in New York City auf Serienkillerjagd begibt.

Innerhalb kurzer Zeit wurden mehrfach grausam zugerichtete Leichen von jungen und vor allem männlichen Prostituierten gefunden. Der neue Polizeichef Theordore Roosvelt (Brian Geraghty), welcher später einmal der Präsident der Vereinigten Staaten werden sollte, übergibt die Ermittlungen dem früheren Kriminal-Psychologen Dr. Laszlo Kreizler (Daniel Brühl). Dieser bezeichnet sich selbst als „Alienist“, da er der Meinung ist, dass Bestien in Menschengestelt ihrem Selbst „entfremdet“ („alien“) sein. Er enthält Unterstützung von seinem melancholischen Freund und Zeitungsillustrator John Moore (Luke Evans) und von Roosevelts ehrgeiziger Sekretärin Sara Howard (Dakota Fanning). Diese möchte unbedingt die erste weibliche Detective von New York City werden. Diese drei Außenseiter sind auf der Jagd nach dem Serienkiller – mit einer Mischung aus Psychologie und den forensischen Methoden ihrer Zeit. Weitere Schauspieler am Set sind Robert Wisdom, Douglas Smith, Matthew Shear, Matt Lintz und Q’orianka Kilcher.

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