Am Donnerstagabend setzte der Kulturkanal arte einmal mehr auf Fiktion: Mit der Erstausstrahlung der französischen Miniserie «Die Geister des Flusses» mit Stéphane Caillard, Adama Niane und Alex Descas verbuchte man weit überdurchschnittliche Werte. Die Premiere der ersten Folge erreichte 0,59 Millionen Fernsehzuschauer, wovon allerdings nur rund 60.000 Menschen zwischen 14 und 49 Jahre alt waren. Bei allen Zusehern verbuchte arte weit überdurchschnittliche Werte von 1,9 Prozent, bei den jungen Zusehern musste man sich mit 0,7 Prozent zufrieden geben.
Mit der zweiten Episode sank das Interesse: Nur noch 0,56 Millionen Menschen wollten die Geschichte ab 20.55 Uhr sehen, der Marktanteil fiel auf 1,8 Prozent. Interessant: Bei den jungen Leuten stieg die Reichweite auf 0,07 Millionen Zuseher sowie auf 0,8 Prozent. Die dritte Folge musste beim Gesamtpublikum einen weiteren Zuschauerschwung verkraften: Nur noch 0,52 Millionen Menschen schalteten ein, aber der Marktanteil stieg wieder auf 1,9 Prozent. Noch besser war die Ausbeute bei den jungen Zusehern: Die Reichweite blieb stabil, der Marktanteil stieg auf 0,9 Prozent.
Das Finale, welches ab 22.25 Uhr auf Sendung ging, erreichte 0,43 Millionen Zuschauer und verbuchte einen Marktanteil von 1,9 Prozent. Beim jungen Publikum wurden nun 0,08 Millionen Zuseher gemessen, der Marktanteil stieg auf ein Prozent.
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