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Wir sind absolut zufrieden mit den Quoten. Einen Marktanteil von über 30 Prozent in der Zielgruppe (14 bis 59 Jahre) erreicht in Deutschland keine andere Show. Die Zuschauerreichweiten liegen zwar unter dem Vorjahr, das ist aber ein allgemeiner Trend und betrifft nicht nur die Dschungelshow.
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Markus Küttner, Leiter Comedy/Real Life bei RTL, zum Dschungelcamp
Und auch einen Tag vor dem Finale schalteten die Dschungelshow erneut viele Menschen ein. Genau genommen konnten ab 22.15 Uhr 5,23 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ermittelt werden, was für RTL mit einem hervorragenden Marktanteil von 19,1 Prozent am Gesamtmarkt einherging. Aber: Damit fiel die Quote in der laufenden Staffel erstmals auf unter 20 Prozent bei allen. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei den Menschen zwischen 14 und 49 Jahren, die zu 2,72 Millionen bzw. 30,1 Prozent vertreten waren. Das bedeutete die mit Abstand schwächste Quote der Staffel. Im Vergleich zur Donnerstags-Ausgabe purzelte der Marktanteil der einstündigen Ausgabe somit um mehr als neun Prozentpunkte nach unten.
Somit war es am Freitag vor allem die höhere Gesamtfrequentierung, die RTL hart zusetzte. Aus Reichweitensicht lief es nämlich immer noch besser als für die Ausgaben der Dschungelshow, die in dieser Woche zwischen Montag und Mittwoch zu sehen waren. Wie dem auch sei: Vom guten Vorlauf profitierte im Anschluss wie erwartet der Neustart «Markus Krebs – Die Show», für den ab 23.20 Uhr noch 1,88 Millionen Zuschauer wachblieben. Mit Marktanteilen von 10,8 Prozent bei allen und 18,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen lief es für RTL in beiden Altersgruppen weiter überdurchschnittlich.
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