Nach Informationen der Showrunner Adam Horowitz und Edward Kitsis beendet das US-amerikanische Network ABC nach der siebten Staffel die Produktion weiterer Folgen von «Once Upon a Time», das einst im Jahr 2011 mit fast zwölf Millionen Zuschauern das reichweitenstärkste Drama des Senders darstellte. Von dieser beachtlichen Zuschauerzahl war zuletzt allerdings nur noch rund ein Drittel (knapp vier Millionen) übrig, weshalb die Meldung inzwischen nicht mehr allzu sehr überrascht.
Inhaltlich hätte bereits im Anschluss an den sechsten Durchgang ein solider Abschluss vorgelegen, immerhin hatten die Macher die Handlung zahlreicher Figuren der ersten Jahre zu einem Abschluss gebracht - auch, um die Verträge diverser Darsteller nicht verlängern zu müssen, die nach dem sechsten Durchgang beendet waren. In Staffel sieben wiederum wurden einige Charaktere mit einem neuen Fluch konfrontiert.
Horowitz und Kitsis sagen hierzu: "Vor sieben Jahren haben wir uns hingesetzt, um eine Serie über die Hoffnung zu schreiben, eine Serie, wo selbst in den dunkelsten Stunden die Möglichkeit für ein Happy End bestünde. Aber wir hätten uns das 'Happy End' nicht träumen lassen, das es für uns selbst geben würde: Jahre und Jahre voll Abenteuer, Romantik, Magie und Hoffnung. Wir sind unseren brillanten Kollegen dankbar - dem Cast, der Crew, den Autoren - sowie unseren Partnern beim Studio und beim Network, die diese Reise ermöglicht haben."
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