Unsere Kritik zum Format
Mit «Runaways» hat Hulu eine hervorragende Comic-Adaption geschaffen, die abwechslungsreich erzählt ist, sich gleichzeitig aber Zeit für ausführliche und tiefgründige Charakterisierungen nimmt – von der ersten Folge an.Lesen Sie mehr in: "Wie Hulu mit einer Teenager-Serie erwachsen wird" von Jan Schlüter
Die Serie ist eine Adaption der gleichnamigen Comic-Reihe und dreht sich um die sechs Teenager Alex, Nico, Karolina, Gert, Chase und Molly, die ein tragisches Ereignis aus der Vergangenheit verbindet und die nach dem Verlust wieder zusammenfinden müssen um gegen das Böse zu kämpfen. Dabei entdecken sie zufällig, dass ihre eigenen Eltern ultimative Super-Bösewichte und damit ihre härtesten Gegner sind. Ihre Eltern sind Mitglieder der Geheimorganisation ‚The Pride‘ und die Jugendlichen werden Zeugen der dunklen Machenschaften ihrer Eltern und müssen plötzlich alles in Frage stellen, was sie je über ihre Familie und ihre Vergangenheit wussten. Doch dann bekommen die sechs plötzlich eigene (Super-)Kräfte, von denen niemand ahnte, dass sie in den Kindern schlummern.
Verkörpert werden die sechs von Rhenzy Feliz, Lyrica Okano, Virginia Gardner, Ariela Barer, Gregg Sulkin und Allegra Acosta. Weiterhin wird man auch Angel Parker, Ryan Sands, Annie Wersching, Kip Pardue, Ever Caradine, Kevin Weisman, James Marsters und Julian McMahon. Die Serie startete bereits am 21. November 2017 auf Hulu und lief dort nach Angaben des Streaming-Dienstes sehr erfolgreich.
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