«GNTM»-Staffelstarts (seit 2013)
- 2013: 2,73 Mio. (16,5%) bis 22.30 Uhr
- 2014: 3,00 Mio. (17,1%) bis 22.40 Uhr
- 2015: 2,42 Mio. (14,9%) bis 22.30 Uhr
- 2016: 2,52 Mio. (16,8%) bis 22.55 Uhr
- 2017: 2,63 Mio. (17,7%) bis 23.10 Uhr
Zuschauer ab 3 / Quote 14-49
Zum Auftakt – der in diesem Jahr für ProSieben unglücklicherweise auf den Weiberfaschings-Abend fiel – sahen 16,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen zu. Gegenüber den Wochen vorher war das eine deutliche Steigerung: «Get the F*ck Out of My House» holte Werte um die zehn Prozent oder gar noch weniger. An die 17,7 Prozent vom Auftakt vor einem Jahr kam die Sendung aber nicht heran. Auffallend: Es war die niedrigste Startreichweite seit Langem: Das mag am Faschings-Treiben und der Ausdehnung der Sendezeit gelegen haben: 2,22 Millionen schalteten die Produktion von Red Seven Entertainment im Schnitt ein – rund 0,4 Millionen weniger als beim Auftakt 2017.
Das Lifestyle-Magazin «red.» nimmt bei ProSieben derweil eine interessante Rolle ein. Es läuft überwiegend noch als Lead-Out der großen Donnerstags-Shows «GNTM» und «The Voice of Germany», soll die darin erzählten Kandidaten und deren Storys weiterdrehen. Entsprechend lief am Donnerstag nun auch die erste Ausgabe des Jahres. Ab 23.30 Uhr fiel das Magazin auf elf Prozent, lag somit noch im grünen Bereich. 0,81 Millionen Menschen schauten im Schnitt zu.
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