Siehe auch unsere Kino-Kritiken zu ...
- Der kleine Familienabenteuerkinosnack für Zwischendurch: «Jumanji: Willkommen im Dschungel»
- «Greatest Showman»: Das energiereiche Wohlfühlmusical, das heller im Köpfchen ist, als es den Anschein erweckt
- Der US-Überraschungshit, der auf die Tränendrüse drückt: «Wunder»
- «Three Billboards»: Die Welt ist nicht nur schwarz-weiß
- Das Ende einer beispiellosen Qualitätskurve: «Fifty Shades of Grey: Befreite Lust»
- Ein letztes Mal ins Labyrinth: «Maze Runner: Die Auserwählten in der Todeszone»
- Zauberhaft: «Die kleine Hexe»
Die Nummer zwei des Wochenendes ist die bereits angesprochene Otfried-Preußler-Adaption «Die kleine Hexe» mit Karoline Herfurth in der Titelrolle. Etwa 205.000 Eintrittskarten wurden losgeschlagen, während die Bestsellerverfilmung «Wunder» zirka 130.000 Personen in die Kinos zog. «Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone» schnappte sich mit ca. 125.000 Besucherinnen und Besuchern die Nummer vier, während sich laut 'Insidekino' die deutsche Kinderkomödie «Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft» und Oscar-Anwärter «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri» mit jeweils rund 75.000 Interessenten um die Fünf duellieren.
In Nordamerika platzierten sich auf dem Podest ausschließlich Neustarts. «Fifty Shades of Grey – Befreite Lust» gab gegenüber dem Vorgänger um milde 17 Prozent nach und spülte 38,81 Millionen Dollar in die Kinokassen, während die Familienkomödie «Peter Hase» mit 25,00 Millionen Dollar auf dem Silberrang landete. 12,60 Millionen Dollar brachten Clint Eastwoods Thrillerdrama «The 15:17 to Paris» Bronze ein. Auf Rang vier und fünf landeten wiederum zwei alte Bekannte, die in den USA noch 2017 anliefen: «Jumanji – Willkommen im Dschungel» mit 9,83 Millionen Dollar sowie das Musical «Greatest Showman» mit 6,40 Millionen Dollar.
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