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Im April und Mai vergangenen Jahres, als letztmals sechs frische Erstausstrahlungen über den Äther gegangen waren, hatten durchschnittlich rund eine Million Menschen zugesehen, womit im Durchschnitt mehr als fünf Prozent Gesamt-Marktanteil einhergingen. Für einen Sender, der mittlerweile immer härter selbst um seine drei Prozent kämpfen muss, ist das richtig stark. In der Zielgruppe war man mit 4,6 Prozent recht verhalten gestartet, steigerte sich bis zum Staffelende aber auf hintenraus doch sehr gute rund sieben Prozent. An der Spitze also hat die aktuelle Staffel also schon jetzt mehr zu bieten.
Um 20:15 Uhr ging indes eine weitere Folge von «Zuhause im Glück» auf Zuschauerjagd, die einmal mehr sehr erfolgreich verlief. Durchschnittlich 1,55 Millionen Gesamt-Zuschauer und 4,8 Prozent lagen allerdings ebenso klar oberhalb des Format-Schnitts der jüngeren Vergangenheit wie die in der Zielgruppe generierten 7,1 Prozent bei 0,73 Millionen. Mit frischen Inhalten scheint es also für RTL IIs etablierte Dokusoaps dann doch deutlich besser zu laufen als mit der Konserve.
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