0,38 Millionen sahen eine Woche später montags um zehn Uhr zu, mit 10,6 Prozent hielt sich das Britt-Format wacker, um dann ordentlich Anlauf zu nehmen. Die vorerst letzte Episode des Jahres kam am 18. Dezember auf wirklich sehr starke 13,7 Prozent Marktanteil und im Schnitt sogar 440.000 Zuschauer. Mit exakt dieser Reichweite kehrte das Gesundheits-Magazin auch im neuen Jahr zurück. Die Episode vom 8. Januar lieferte bei den klassisch Umworbenen gute 12,7 Prozent.
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Danach schien aber ein Stück weit der Wurm drin zu sein. Schon am 15. Januar ließen die Werte deutlich nach. Erstmals fielen die Quoten bei den Umworbenen in den einstelligen Bereich. Parallel zu einer allgemeinen Sat.1-Schwächephase sanken sie auf 8,6 Prozent. Am insgesamt dritten Januar-Montag schauten vormittags im Schnitt 0,40 Millionen Menschen zu. Um 0,04 Millionen stieg die Reichweite letztlich eine Woche später, die Marktanteile wurden beflügelt und landeten bei wieder schönen 10,4 Prozent.
Drei Mal in Folge tat sich «Total gesund» dann aber schwer: Obwohl man am 29. Januar mit 0,45 Millionen Sehern die bis dato beste Reichweite generierte, stiegen die Quoten bei den Umworbenen nicht. Mit 9,1 Prozent landete das halbstündige Magazin aber immerhin oberhalb der Sendernorm. Die ersten beiden Februar-Ausgaben holten 0,36 und 0,49 Millionen Gesamt-Zuschauer (Letzteres ist ein neuer Rekord): Dafür lief es bei den Umworbenen mit 7,8 und 8,1 Prozent eher mäßig.
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In dieser Woche nun kam die Britt-Sendung auf nur noch 6,9 Prozent bei den Jungen – man setzte den Abwärtstrend also fort. Mit etwa 140.000 jungen Zuschauern wurde ein historisches Tief generiert. Insgesamt schauten 0,37 Millionen Leute zu. Jetzt sollte also bald wieder eine Trendwende glücken.
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