So wurde etwa zum Jahresauftakt am 6. Januar zunächst eine überschaubare Zuschauerzahl von 0,08 Millionen ausgewiesen, die mit einem eher enttäuschenden Marktanteil von 1,0 Prozent einherging. Bei den 14- bis 49-Jährigen sah es mit 1,3 Prozent bei 0,04 Millionen etwas besser aus, bevor die anschließende Ausstrahlung dann recht solide 1,7 Prozent verzeichnete. Am Sonntag aber wusste die Serie dann etwas überraschend zu glänzen, insbesondere die spätere Folge begeisterte mit bereits guten 0,25 Millionen und 2,0 Prozent insgesamt, vor allem aber sah es bei den Werberelevanten angesichts von 3,3 Prozent bei 0,13 Millionen fantastisch aus.

Einen ähnlichen Sahnetag erwischte man dann auch eine Woche später wieder mit der späteren Samstags-Präsentation, die beim Gesamtpublikum sogar noch etwas bessere 2,4 Prozent bei allerdings nur 0,23 Millionen generierte, während bei den 14- bis 49-Jährigen 3,2 Prozent auf dem Papier standen. Erstaunlich: Die vorausgehende Folge hatte sich noch mit 1,8 und 1,7 Prozent bei 0,15 Millionen zu begnügen. Danach folge dann aber eine längere Periode des unspektakulären Mittelmaßes, was konkret bedeutet, dass bis Ende Januar durchweg zwischen 1,1 und 2,0 Prozent in beiden zentralen Konsumentengruppen auf dem Papier standen.
Am letzten Januar-Tag tat sich dann aber doch nochmal etwas Bemerkenswertes, wenngleich die Programmverantwortlichen auf diese Bemerkung gerne verzichtet hätten: Mit 0,4 und 0,7 Prozent floppten die beiden Sonntags-Präsentationen vom 28. Januar nämlich in der klassischen Zielgruppe komplett, insgesamt sah es mit 0,9 und 1,1 Prozent bei bestenfalls 0,15 Millionen zwar deutlich besser aus, aber eben auch nur auf überschaubarem Niveau besser. Danach fing sich das Format allerdings schnell wieder und kehrte weitgehend zurück ins untere Quoten-Mittelfeld, wobei es am Samstag, den 10. Februar, mit 3,4 und 3,5 Prozent der Umworbenen noch einmal erstaunlich starke Werte zu vermelden gab.


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