Quotencheck

«SOKO Leipzig»

von   |  1 Kommentar

Der Primetimeableger der «SOKO»-Reihe bleibt im ZDF ungebrochen eine sichere Bank bei Jung und Alt.

Seit 2001 läuft im ZDF die UFA-Fiction-Produktion «SOKO Leipzig». In nunmehr 17 Staffeln erwies sich die Krimireihe als der quotentechnisch erfolgreichste Ableger von «SOKO 5113» (respektive «SOKO München», wie das Format mittlerweile heißt). Der Staffelauftakt erreichte am 13. Oktober 2017 5,08 Millionen Menschen, von denen sich 0,83 Millionen im Alter von 14 bis 49 Jahren befanden. Mit sehr redlichen 17,5 Prozent insgesamt und 9,4 Prozent bei den Jüngeren durfte das ZDF stolz auf sein 21.15-Uhr-Programm sein. Sieben Tage später reichte es hingegen nur für 13,1 und 6,7 Prozent, am 27. Oktober sah es mit 15,7 und 7,7 Prozent wieder besser aus. Am 3. November standen für die Folge «Das genetische Limit» 15,8 und 8,4 Prozent auf dem Fahndungspapier, eine Woche später wurden 14,9 und 6,9 Prozent notiert.

Der 24. November brachte 4,59 Millionen Fernsehende mit sich, was einer Sehbeteiligung von 15,3 Prozent glich. 0,64 Millionen Jüngere führten zu 6,7 Prozent. Am 1. Dezember schalteten ab 21.15 Uhr 4,34 Millionen Fernsehende ein, was in sehr gute 15,0 Prozent Marktanteil mündete. 0,74 Millionen Jüngere glichen indes sehr tollen 8,2 Prozent. Eine Woche später lief es mit 14,6 und 8,5 Prozent vergleichbar, während am 22. Dezember eine 90-minütige Spezialfolge für 14,8 Prozent bei allen sorgte. 4,52 Millionen Krimifans schauten zu, bei den Jüngeren bedeuteten 0,75 Millionen Interessenten derweil 7,7 Prozent.

In der Folgewoche schoss die Sehbeteiligung bei Jung und Alt nach oben: Insgesamt durfte die «SOKO Leipzig» (ausnahmsweise erst ab 21.45 Uhr) vor 16,1 Prozent des Gesamtpublikums ermitteln, die 14- bis 49-Jährigen waren zu 9,1 Prozent mit an Bord.

Am 5. Januar 2018 ging es mit einer weiteren 90-minütigen Folge sehr toll weiter: 5,50 Millionen Serienfreunde, darunter 0,80 Millionen Jüngere, bedeuteten beeindruckende 17,9 und 8,4 Prozent Marktanteil. In der Folgewoche setzte das ZDF auf einen Rerun, am 19. Januar startete die Folge wieder um 21.15 Uhr und ging ganz klassisch bloß 45 Minuten. 4,82 Millionen Fernsehende mündeten in 14,9 Prozent Marktanteil, bei den 14- bis 49-Jährigen lief es derweil mit 0,70 Millionen und 6,8 Prozent "nur" sehr gut.

Direkt im Anschluss zeigte das ZDF einen weiteren Einsatz der «SOKO Leipzig», was nur 11,6 Prozent aller Zuschauerinnen und Zuschauer an die Mattscheiben lockte. Bei den Jüngeren ging es ab gen 5,3 Prozent Marktanteil. Am 26. Januar schoss «SOKO Leipzig» derweil nach oben: 5,19 Millionen Gesamtzuschauer, darunter 0,98 Millionen 14- bis 49-Jährige, führten zu sehr guten 16,7 und sehr stattlichen 9,9 Prozent Marktanteil. Eine Woche später wurden 14,0 und 7,8 Prozent gemessen, ehe am 16. Februar ab 21.25 Uhr alles in allem 18,6 Prozent eingefahren wurden, während die Jüngeren 9,5 Prozent ermöglichten. Die Reichweite belief sich auf 5,86 und 0,96 Millionen Fernsehfreunde.

Unterm Strich erreichte de Krimireihe in ihrer neusten Staffel 4,58 Millionen TV-Nutzer ab drei Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,74 Millionen Krimifans angelockt. Der Marktanteil fiel mit 15,4 und 7,9 Prozent im Mittel zweifelsohne zufriedenstellend aus – die nächste Season kann kommen!

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Sentinel2003
28.02.2018 14:42 Uhr 1
Und, noch immer habt ihr kein einziges Wort gemeldet zum Ausstieg von Nilam Farooq!!

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