Siehe auch unsere Kino-Kritiken zu ...
- Das Ende einer beispiellosen Qualitätskurve: «Fifty Shades of Grey: Befreite Lust»
- «Black Panther»: Ein einzigartiger Marvel-Volltreffer
- Der Ära Trump entsprungen: «Die Verlegerin»
- «Red Sparrow»: Jennifer Lawrence erobert die Macht über ihren Körper zurück
- «Game Night» – Spieleabende werden nie mehr so sein wie früher
Auf den zweiten Platz landete dieses Wochenende der neu gestartete Spionagethriller «Red Sparrow» mit Jennifer Lawrence in der Hauptrolle. Rund 200.000 Menschen sahen sich den Film in den deutschen Lichtspielhäusern an. Der Spitzenreiter der vergangenen Kinowochen, «Fifty Shades of Grey – Befreite Lust», rutschte derweil mit etwa 175.000 Ticketverkäufen auf den Bronzeplatz. Das für zwei Oscars nominierte Drama «Die Verlegerin» kam mit rund 152.500 Interessenten auf den vierten Rang, die Komödie «Game Night» mit Rachel McAdams und Jason Bateman krallte sich den fünften Rang und holte zirka 105.000 Menschen in die Lichtspielhäuser der Bundesrepublik.
In den Vereinigten Staaten blieb «Black Panther» unverrückbar auf dem ersten Rang der Charts. Der Marvel-Actionfilm generierte am Wochenende Einnahmen in der Höhe von 65,71 Millionen Dollar und durchbrach insgesamt bereits die Marke von 500 Millionen Dollar. Silber ging in den USA, wie auch in Deutschland, an «Red Sparrow». Mit 17,00 Millionen Dollar lag der Start des Thrillers allerdings unter den Erwartungen, der Racheactioner «Death Wish» mit Bruce Willis wurde vorab ebenfalls stärker eingeschätzt. Letztlich kamen für Eli Roths neuste Regiearbeit 13,03 Millionen Dollar zusammen. «Game Night» rutschte in den Staaten auf 10,71 Millionen Dollar, was Platz vier bedeutete, während die aufgedrehte Familienkomödie «Peter Hase» mit 10,00 Millionen Dollar die Top Five abrundete.
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