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Alle am Deal Beteiligten wiesen auf die große Strahlkraft der Show hin und untermauerten diese These mit den über zehn Millionen US-Zuschauern. Auf der anderen Seite unterlag schon die zweite Episode der Show am Montag der Konkurrenz, die «The Voice» heißt. Den Machern jedenfalls wird dieser Deal gutes Geld in die Taschen spülen.
Und Amazon kann nebenbei ausloten, wie stark sich große Unterhaltungsshows auf der Plattform schlagen. Bis dato hatte Prime vor allem Fictionales oder Sendungen wie «The Grand Tour» im Angebot.
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