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Auf die Frage, wer sich im Jahr seiner "kreativen Pause" verändert habe, er oder die Republik, antwortete Schmidt: "Eindeutig ich. Es gibt inzwischen wahnsinnig viel, was mich einfach nicht mehr aufregt. Das ist so eine Beckenbauermäßige Attitüde: Macht's as hoit, oder losst's as, eh wurscht."
Den durch ihn populär gemachten Begriff des "Unterschichtenfernsehens" will Schmidt im Übrigen nicht mehr verwenden, wie er dem "Spiegel" sagte. "Als mir klar wurde, welche Lawine ich damit lostrat, habe ich den Begriff aus dem Repertoire genommen."
Die Einschaltquoten seiner ARD-Show konnten an diesem Donnerstag wieder einen leichten Anstieg verzeichnen: Im Schnitt verfolgten 1,46 Millionen Zuschauer die Sendung, in der Schmidt die Zuschauer unter anderem auf das am Samstag stattfindende DFB-Pokalfinale vorbereitete. Der Marktanteil lag bei 9,5 Prozent. In der Gruppe der 14-49-Jährigen kam seine Show auf 630.000 Zuschauer und einen Marktanteil von 8,5 Prozent.