Seit einigen Jahren hält RTL seinen Dauerrenner «Wer wird Millionär?» frisch, indem der Privatsender mit hoher Schlagzahl Specials mit variierenden Gimmicks ausstrahlt. Mal dürfen nur besondere Kandidatinnen und Kandidaten antreten, andere Male wird der Themenpool der Fragen eingegrenzt oder aber der Spielverlauf durch neue Regeln abgeändert. Dass es auch ohne diesen Klimbim toll laufen kann, bewies der Quizklassiker diesen Montagabend mit einer Doppelfolge, die von der längeren Laufzeit abgesehen ganz normal ablief:
5,08 Millionen Ratefüchse schalteten ab 20.15 Uhr ein und bescherten Günther Jauch somit hervorragende 15,6 Prozent Marktanteil. Dies ist die dritthöchste Quote des bisherigen «Wer wird Millionär?»-Jahres und liegt 0,9 Prozentpunkte über dem Wert der Vorwoche, als ein Zwillingsspecial auf Sendung ging.
Gegenüber dem "großen Zocker-Special", mit dem das «WWM?»-Jahr eingeläutet wurde, ging es sogar um 1,1 Prozentpunkte aufwärts. Bei den Umworbenen sorgten 1,36 Millionen Interessenten diesen Montagabend indes für gute 13,1 Prozent Marktanteil. Im Vergleich zur Vorwoche ging es um 0,5 Prozentpunkte nach unten, gegenüber dem Zocker-Special dagegen um 1,5 Prozentpunkte nach oben.
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